Viel Spaß damit!
„Kohlhaas – Moral High Ground“ Trailer draußen!
Viel Spaß damit!
Michael Kohlhaas – Rebell, Wutbürger, Terrorist.
Jonas Werling erzählt Kleists 1808 verfasste Novelle nach und zieht Parallelen zum Jetzt: dem Misstrauen in den Staat, in die demokratische Grundordnung, dem Gefühl, in Wirklichkeit verarscht zu werden von „denen da oben“, dem diffusen Zweifel am Wahrheitsgehalt des Status quo.
Radikalisierung ist kein Schalter, der umgelegt wird, sondern ein gradueller Prozess. Kleists Rezeptur, die einen redlichen Bürger in einen Extremisten verwandelt, ist zeitlos gültig.
10. November, 19:30 Uhr GRAZPREMIERE
12. November, 19:30
15.-18. November, 12:00 Uhr, für Schulen
19. November, 19:30
ORT: TaO – Theater am Ortweinplatz, Ortweinplatz 1, 8010 Graz
KARTEN/RESERVIERUNGEN:
Nach unserem Gastspiel Anfang Oktober beim SPIELSTARK Theaterfestival in Ottweiler, Saarland, wurde uns zu unserer unendlichen Freude der SPIELSTARK THEATERPREIS 2021 verliehen!!! Nach dem STELLA18 als beste österreichische Produktion für Jugendliche ist das jetzt schon die zweite Auszeichnung für „Mongos“! Yeah!
Koproduktion mit dem theater/haus G7 Mannheim.
Mehr zum Stück…Perfomative Nacherzählung des kleistschen Klassikers.
31. Mai – 02. Juni 2021
ORT: WUK, Währinger Str. 59, 1090 Wien
KARTEN/RESERVIERUNGEN: KARTEN
TELEFON: +43 1 401 210
Schaut es Euch an und teilt es mit anderen! Dabei kann nichts passieren!
Österreich befindet sich im Ausnahmezustand – zu Recht, wie wir finden. Hier unsere – bescheidene – Reaktion auf unfassbare Dynamiken.
Wir hätten’s wirklich gern schon früher wieder gezeigt, aber eh klar.
Weitersagen!
Von Nadja Brachvogel (Text und Regie).
Di, 29. + Mi, 30. Juni
Fr, 02. – So, 04. Juli 2021 im Theater im Bahnhof.
KARTEN/RESERVIERUNGEN: Ticketteer
Hier geht’s zu den Kritiken.
Wir sind glücklich und erleichtert über die megapositive Resonanz – von Presse und Publikum! Wir sind also nicht die einzigen, die diese Produktion lieben.
Von Nadja Brachvogel (Text und Regie).
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Noch 26. – 29. Februar im Theater im Bahnhof.
Karten: Ticketteer
Aus organisatorischen Gründen fallen leider alle weiteren Vorstellungen im Stollen aus. Das betrifft sowohl die restlichen „In the Belly: Turnips“-Termine als auch „Im Bauch: Kraut“ im Februar.
Was passiert, wenn eine Frau feministische Themen durch ihren Mann verhandelt? Kann ein Mann eine Frau repräsentieren? Oder tut er das vielleicht sogar besser als sie selbst? He for She ist ein Gender-Experiment, eine Provokation für Männer wie für Frauen, eine psychosoziale Störaktion, die in unseren Erwartungshaltungen wühlt.
Von Nadja Brachvogel (Text und Regie).
Uraufführung am 15. Februar im Theater im Bahnhof.
Karten: Ticketteer
Eine Weihnachtsfahrt voller Liebe und abgründiger Geschichten
Jeden Montag im Dezember führt Rudi Widerhofer die Grazer Märchenbahn in den Bauch des Schloßbergs – und in die aberwitzigen Tiefen seiner Kindheitserinnerungen.
Für Erwachsene!
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Karten: Ticketteer
In Kooperation mit der Grazer Märchenbahn.
Kunst im Stollen
Ab November fahren wir wieder montags um 19:30 Uhr mit der zweckentfremdeten Märchenbahn in den Schloßbergstollen, dem geilsten Spielort ever!
In Kooperation mit der Grazer Märchenbahn.
Nach der erfolgreichen Premiere geht es weiter!
Montags um 19:30 Uhr fahren wir im November zwanzig Zuschauerinnen und Zuschauer mit der Grazer Märchenbahn (nix für Kinder!) in die Tiefen des Schloßbergs und in die Sprachwelten Peter Handkes. Ein Trip in jeder Hinsicht!
Im Rahmen der „Kunst im Stollen“ Reihe.
Hier geht’s direkt zu den Kritiken.
Karten: Ticketteer
In Kooperation mit der Grazer Märchenbahn.
Am 27. Juli am Grazer Rosenhainteich.
2020 zeigen wir bei La Strada im Rahmen der von uns ins Leben gerufenen Tümpelfestspiele das Musiktheaterspektakel „Swampphony in Blue“.
Heuer gibt es einen kleinen aber feinen Vorgeschmack – natürlich für umsonst!
Entwickelt vom preisgekrönten Regisseur Simon Windisch!
Mit der Musik des preisgekrönten Theaterkomponisten Robert Lepenik!
Unter Mitwirkung der preisgekrönten Schauspielerin Nadja Brachvogel und der vielseitig bekannten Mezzosopranistin Jutta Panzenböck!
Schaut am 27. vorbei! Es lohnt sich!
Eigenlob stinkt ja bekanntlich, und so wird’s jetzt sehr stinkig.
Martin Brachvogel, Mitbegründer von Follow the Rabbit, hat am Vorarlberger Landestheater das Jugendstück „Die Zertrennlichen“ von Fabrice Melquiot inszeniert, und das wurde für den STELLA19 in der Kategorie „herausragende Produktion für Jugendliche“ nominiert!
So, das war’s schon, und jetzt lüften, bitte!
26. (18h) und 27. (9h & 11:30h) Juni im Central!
Ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Profilneurotiker, voller Humor und Einfühlsamkeit.
Ausgezeichnet mit dem STELLA18-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bestes Jugendstück Österreichs.
Koproduktion mit dem theater/haus G7 Mannheim.
Mehr zum Stück…Am 10. Mai 2x im Kleinen Theater in Salzburg
und am 18. und 19. Mai im Staatstheater Wiesbaden.
Ein Stück über zwei liebenswerte Außenseiter, Aufschneider und Profilneurotiker, voller Humor und Einfühlsamkeit.
Ausgezeichnet mit dem STELLA18-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bestes Jugendstück Österreichs.
Koproduktion mit dem theater/haus G7 Mannheim.
Mehr zum Stück…Wir wurden mit dem STELLA18 als „herausragende Produktion für Jugendliche“ ausgezeichnet. Das ist schön!
Die Begründung der Jury: „Ausgehend von einem großartigen und witzigen Text schafft es “Mongos” mit der Reduktion auf hochklassiges Sprechtheater eine leise, unaufgeregte und zugleich berührende und fesselnde Coming-of-Age-Geschichte rund um eine ungleiche Freundschaft auf die Bühne zu bringen. Die Behinderungen zweier Jugendlicher, die Ausgangspunkt für alles sind, was auf der Bühne geschieht, treten in den Hintergrund und stehen doch immer auch für die Schwierigkeiten, die Jugend und Leben allgemein ausmacht. All das ist dem Publikum bekannt, und doch schafft es “Mongos” eindringlich, auf Augenhöhe und ohne falschen Pathos zu vermitteln, dass wir alle Mongos sind. Wir sind alle Menschen mit den gleichen Problemen und Ängsten.“
Koproduktion mit dem theater/haus G7 Mannheim.
Mehr zum Stück...